Bildnis einer Frau mit Riegelhaube und Kröpfkette
ReFa identifier
G_215_289
Name or identifier
215
Title
Bildnis einer Frau mit Riegelhaube und Kröpfkette
Damenbildnis
Created by
Date / Time of creation
18. Jahrhundert
Object type
Categories / Subject keywords
Dimensions
51,8 x 39,1 x 2,2 cm
Material
Öl auf Leinwand
P65 shows visual item
P128 carries
E34 Inscription
P2 has type: Inventarnummer
P190 has symbolic content: 461
P3 has note: links unten, recto
E34 Inscription
P2 has type: Nummer
P190 has symbolic content: 215
P3 has note: Schmuckrahmen laterali
E34 Inscription
P2 has type: Nummer
P190 has symbolic content: 215
P3 has note: Schmuckrahmen verso
E34 Inscription
P2 has type: Nummer
P190 has symbolic content: L 215
P3 has note: Schmuckrahmen verso
E34 Inscription
P2 has type: Nummer
P190 has symbolic content: 46
P3 has note: Schmuckrahmen verso
E34 Inscription
P2 has type: Nummer
P190 has symbolic content: 24
P3 has note: Schmuckrahmen verso
E34 Inscription
P2 has type: Nummer
P190 has symbolic content: L. 347
P3 has note: Spannrahmen
E34 Inscription
P2 has type: Nummer
P190 has symbolic content: No 27. [mit B63 durchgestrichen]
P3 has note: Spannrahmen
E34 Inscription
P2 has type: Aufschrift
P190 has symbolic content: G (?)
P3 has note: Bild verso
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P3 has note: alle im eingerahmten Zustand zugänglichen Flächen trocken mit Ziegenhaarpinseln und -kämmen abgestaubt; schwer zugängliche Bereiche nicht abgestaubt
Changed ownership through
E8 Acquisition
P82 at some time within: 1878-11-20/1888-04-24
Description / General note
Das Bildnis zeigt eine Dame im Dreiviertelprofil, bekleidet mit einem beige-grünfarbenen Ensemble (zweiteiliges Ensemble/Spencer?). Das Dekolleté verläuft vorne gerade und ist mit einem Rüschenbesatz mit applizierten Blüten und Blättern eingefasst. Auf der linken Seite des Dekolleté ist eine Taschenuhr eingesteckt. Das Schultertuch, ein sogenanntes Fichu, bedeckt den Ausschnitt und ist vorne eingesteckt. Am Hals trägt die Dargestellte eine mehrgängige Kröpfkette aus Perlen mit länglicher Schließe. Die Riegelhaube sitzt auf dem Hinterkopf auf und lässt das kurze, in der Mitte gescheitelte Haar frei. Die bestickte Haube ist am Hinterkopf mit einer quer gebundenen Schleife verziert (Vgl. Schwundformen der Bayerischen Riegelhaube von der weichen Bodenhaube zur starren Riegelhaube in: Lipp 1980, S. 24, Abb. 10, hier: 2. von rechts).