Bildnis einer Frau im dunklen Manteau und Spitzenkragen
ReFa identifier
G_166_241
Name or identifier
166
Title
Bildnis einer Frau im dunklen Manteau und Spitzenkragen
Damenbildnis
Created by
E63 Beginning of Existence
E63 Beginning of Existence
Date / Time of creation
1. Viertel des 17. Jahrhunderts
Object type
Categories / Subject keywords
Dimensions
101,7 x 77,1 x 2,3 cm
Material
Öl auf Leinwand
P65 shows visual item
Changed ownership through
E8 Acquisition
P82 at some time within: 1878-11-20/1888-04-24
Description / General note
Die reich geschmückte Dame präsentiert sich dem Betrachter mit einer leicht abgewandten rechten Schulter, den Kopf dem Betrachter zugewandt. Die linke Hand hält ein Paar weiße Handschuhe mit roter (goldener?) Spitze, die Rechte hält eine Kette mit Pendant.
Die dunkle, weit fallende Oberbekleidung, welche über einem bodenlangen Kleid getragen wird, ist mit gleichförmigen Gewandverzierungen bestückt, bestehend aus runden, mit dunkelroten Edelsteinen besetzten, Schmuckstücken. Die bodenlange Oberbekleidung, eine Malotte oder ein Manteau, wird vorne offen getragen und gibt den Blick auf das ebenfalls dunkle Untergewand, eine Saya (?), frei, dessen Ärmel geschlitzt sind und wiederum einen weißen bauschigen Hemdärmel mit Ärmelmanschetten aus Spitze sichtbar werden lassen.
Um den Hals ist kreisrund und am Hinterkopf leicht aufgestellt ein weißer Halskragen mit breitem Spitzenabschluss gelegt. Darüber trägt die Dargestellte eine enganliegende Perlenkette. Das Haupt schmückt eine dunkle, die Haare bedeckende und mit Perlen besetzte Haube oder womöglich ein Netz. Die Haube oder das Netz ist mit einer Brosche bestückt, die Ohrringe, bestehend aus Pendants mit gefassten Edelsteinen und Perlen, sind unter der Kopfbedeckung sichtbar.
An der durch die Hand geführten Kette (oder ein in Gold gewirkter Schlauch mit Perlen) ist ein Kreuz mit roten Edelsteinen (Rubine?) befestigt, sowie eine Brosche mit einem zentralen großen Edelstein. Am Stecker ist ein Pendant befestigt, bestehend aus einer figürlichen Szene in Emaille-Technik, kombiniert mit gefassten Steinen und angehängten Tropfenperlen. An der rechten Hand trägt die Dargestellte zwei Ringe.
Die dunkle, weit fallende Oberbekleidung, welche über einem bodenlangen Kleid getragen wird, ist mit gleichförmigen Gewandverzierungen bestückt, bestehend aus runden, mit dunkelroten Edelsteinen besetzten, Schmuckstücken. Die bodenlange Oberbekleidung, eine Malotte oder ein Manteau, wird vorne offen getragen und gibt den Blick auf das ebenfalls dunkle Untergewand, eine Saya (?), frei, dessen Ärmel geschlitzt sind und wiederum einen weißen bauschigen Hemdärmel mit Ärmelmanschetten aus Spitze sichtbar werden lassen.
Um den Hals ist kreisrund und am Hinterkopf leicht aufgestellt ein weißer Halskragen mit breitem Spitzenabschluss gelegt. Darüber trägt die Dargestellte eine enganliegende Perlenkette. Das Haupt schmückt eine dunkle, die Haare bedeckende und mit Perlen besetzte Haube oder womöglich ein Netz. Die Haube oder das Netz ist mit einer Brosche bestückt, die Ohrringe, bestehend aus Pendants mit gefassten Edelsteinen und Perlen, sind unter der Kopfbedeckung sichtbar.
An der durch die Hand geführten Kette (oder ein in Gold gewirkter Schlauch mit Perlen) ist ein Kreuz mit roten Edelsteinen (Rubine?) befestigt, sowie eine Brosche mit einem zentralen großen Edelstein. Am Stecker ist ein Pendant befestigt, bestehend aus einer figürlichen Szene in Emaille-Technik, kombiniert mit gefassten Steinen und angehängten Tropfenperlen. An der rechten Hand trägt die Dargestellte zwei Ringe.